Qui sommes-nous

Granulés de farine capillaire BECKMANN PROFI Provita 20 kg d’engrais azoté bio

Granulés de farine capillaire BECKMANN PROFI Provita 20 kg d’engrais azoté bio
BECKMANN
62
12
Paiement sécurisé
25 € offerts sur le premier achatProfessionnels, prix pros HT
Bon à savoir
    • En stock
    • Retour sous 14 jours
Détails du produit
Caractéristiques
  • Longueur
    56 cm
  • Largeur
    36 cm
  • Hauteur
    14 cm
  • Poids
    20 kg
  • Réf. ManoMano
    ME16709402
  • Réf. fabricant
    14.301
Impact environnemental
  • Certification environnementale
    Agriculture biologique
Description
Haarmehl-Pellets sind zulässig für den biologischen Anbau nach EU-Öko-Verordnung. Gelistet in der Betriebsmittelliste für den ökologischen Landbau in Deutschland. Zulässig bei den bekannten deutschen Bio-Verbänden wie Bioland, Naturland, Demeter, Gäa (Stand November 2019). Leicht umsetzbar Die Wirkung setzt je nach Witterung einige Tage bis gut eine Woche nach der Ausbringung ein. Bei Einarbeitung in den Wurzelbereich wird ein kleiner Teil des Stickstoffs energetisch günstig direkt in Form von Aminosäuren aufgenommen. Verträglich, humusbildend Gut geeignet für die Jungpflanzenanzucht, Säkulturen und empfindliche Kulturen. Sauber, ohne Zusätze. Hergestellt aus hygienisierten, staubfein gemahlenen Schweinborsten, die ohne Zusätze zu Pellets gepresst werden. Haarmehl-Pellets bestehen also zu 100 % aus Haarprotein, dem Keratin. Sauber, ohne Zusätze Hergestellt aus hygienisierten, staubfein gemahlenen Schweineborsten, die ohne Zusätze zu Pellets gepresst werden. Haarmehl-Pellets bestehen zu 100 % aus Haarprotein, dem Keratin. Geruchsintensiv, vergrämend Der intensive Geruch verdirbt Kaninchen, Haar- und Schwarzwild für ca. 2-3 Wochen den Appetit auf Ihre Kulturpflanzen. Für die menschliche Nase ist der Geruch nach der Einarbeitung schnell nicht mehr wahrnehmbar Anwendung/DOSIERUNG Nach der Ausbringung leicht in die obere Bodenschicht einarbeiten. Niederschläge nach der Ausbringung beschleunigen die Wirkung. Je nach Witterung und Bodenfeuchte erste Wirkung nach ca. einer Woche. Gemüsebau: Ausbringung mit der Saat, eventuell Nachdüngung. Obstbau: 1. Ausbringung Mitte/Ende Januar, 2. Ausbringung Mitte April bis Anfang Mai zur Blüte. Geringe Dosierung zur Aktivierung des Bodenlebens. Allgemeine Dosierung: Bei einem Bedarf von 100 kg Stickstoff pro Hektar benötigen Sie gut 700 kg Haarmehl-Pellets. Empfehlungen der amtlichen Beratung gehen vor. Ausbringung am Feld-/Beetrand nur zur Vergrämung: Einen 25 kg Sack Haarmehl-Pellets auf 100-150 m Randstreifen ausstreuen. Bei flächiger Ausbringung z.B. gegen Rehe in Reben-Junganlagen ca. 10 Sack pro Hektar in den Reihen oder knapp je 1 Handvoll um die Pflanze verteilen. In den letzten jahren wurden beim Einsatz von Haarmehl-Pellets als Stickstoffdünger beobachtet, dass an den behandelten Parzellen weniger bzw. kein Wildverbiss ensteht. Beim Einsatz als flach eingearbeiteter Dünger ist der Vergrämungseffekt ca. 2-3 Wochen lang zu beobachten, zuletzt durch die zunehmende Umsetzung im Boden nachlassend. Bei aufgestreutem Dünger erhält sich der abschreckende Geruch etwa 3-4 Wochen – wenn nicht zu heftige Niederschläge die Haarmehl-Pellets in den Boden gewaschen haben. Intensiver und länger anhaltend ist da Eingraben von Eimern mit Haarmehl-Pellets am Feld- bzw. Beetrand. Die Haarmehl-Pellets werden dann z.B. durch Niederschläge feucht und stinken heftig. Damit wurden sogar Hunde von Gemüsefeldern abgehalten, obwohl Sie sonst Haarmehl-Pellets gerne fressen. Gute Vergrämungseffekte wurden bei Tauben, Kaninchen, Schwarzwild und Rehen berichtet – zu Feldhasen gab es widersprüchliche Rückmeldungen. Da z. B. Kaninchen einen einmal als ungeeignet erkannten Fraßplatz für längere zeit meiden, hält der Vergrämungseffekt länger vor als der Geruch. Wie bei allen biologischen Methoden gibt es viele Faktoren, die Einfluss auf die Ergebnisse haben, wie z.B. der Nahrungsbeschaffungsdruck der Tiere oder heftige Regengüsse, die die Pellets in den Boden einschwemmen.

Questions & réponses

Les experts vous éclairent sur ce produit
Conseil par

Impact des engrais, pesticides et produits phytosanitaires

En France, la consommation annuelle de pesticides avoisine les 110 000 tonnes et de quelque 18 millions de tonnes d’engrais et autres matières fertilisantes. Utilisés principalement en agriculture pour accroître le rendement des cultures, leur mauvais usage implique des conséquences sur tous les écosystèmes. Quid de leurs impacts sur l’environnement et l’Homme ?
Impact des engrais, pesticides et produits phytosanitaires
Vous êtes ici :
  • Des millions de produits

  • Livraison chez vous ou en point relais

  • Des centaines d'experts en ligne